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Operation

Chronische Rückenschmerzen durch Neuromodulation mit PASHA Katheter therapieren

Viele Patienten suchen uns auf und haben eine langjährige Geschichte mit Wirbelsäulenleiden, wiederholten Operationen, Misserfolgen und anhaltenden und chronischen Schmerzen.

Leider ist es dabei oft zur Ausbildung sogenannter chronischer Schmerzsyndrome gekommen, d.h., der Schmerz hat sich verselbständigt und ist auch ohne fassbares Korrelat im Röntgen, in den Kernspintomographiebildern oder in der klinischen Untersuchung darzustellen und beeinflusst das gesamte Leben des Patienten und die Lebensqualität auf das Höchste.

Perkutane Laser Disc Nukleotomie (PLDD) oder Laser Bandscheibenoperation

Oft zeigen Bandscheiben Veränderungen, die eine Operation oder gar offenen Eingriff nicht rechtfertigen. Hier muss gezielt und intensiv die Möglichkeiten der konservativen Therapie genutzt werden. Jedoch verbleiben auch hier bei manchen Patienten Beschwerden, die im Alltag nicht tolerabel oder nur mit Schmerzmittel auszuhalten sind.

Versteifungs-Operationen an der Wirbelsäule – wann ist sie hilfreich?

Wann ist eine Versteifungs-Operation an der Wirbelsäule notwendig?

Glücklicherweise sind die wenigsten Patienten im Laufe ihres Lebens, die an Erkrankungen der Wirbelsäule leiden, mit der Frage einer Versteifung der Wirbelsäule konfrontiert. Der Weg bis zu einer Versteifungs-Operation an der Wirbelsäule ist in der Regel lang und die Entscheidung kommt oft erst nach Jahren.

Arthrose der Facettengelenke: Infiltration und Schmerztherapie

Die Wirbel sind über die hinter den Wirbeln liegenden Facettengelenke miteinander gelenkig verbunden. Das sind ganz normale Gelenke mit knorpelüberzogenen Gleitflächen. Diese Facettengelenke sind in hohem Maße mit schmerzleitenden Nervenfasern in ihrer Gelenkkapsel versorgt. Bei Verschleiß dieser Gelenke kann sich eine Arthrose ähnlich der in einem Kniegelenk entwickeln. Belastungsabhängige Rückenschmerzen sind die Folge.

Schlüssellochchirurgie an der Wirbelsäule: Die endoskopische Bandscheibenoperation

Seit jeher ist man bei allen operativen Verfahren bemüht, die Schädigung von gesundem Gewebe zu vermeiden. Dies hat zuletzt dazu geführt, dass auch bei Gelenk-Operationen heutzutage die meisten in Schlüssellochtechnik, das heißt endoskopisch, durchgeführt werden können.

So können die meisten Gelenke wie Schulter, Knie, Hüfte oder Sprunggelenke heute arthroskopisch operiert werden.

Die endoskopische Bandscheibenoperation beim Bandscheibenvorfall ist ein großer Fortschritt im Vergleich zur mikrochirurgischen (offenen) Operationstechnik. Die endoskopische Wirbelsäulenoperation vermeidet Narbenbildung im sensiblen, Gewebe um die Wirbelsäule, das reich an Nerven ist.

Mikrochirurgische (mikroskopische) Bandscheibenoperation

Sollte ein Bandscheibenvorfall nicht auf eine intensive konservative Therapie ansprechen oder sich sogar eine neurologische Symptomatik mit Gefühlsstörungen oder Lähmungen entwickelt haben, so muss Ihnen der Wirbelsäulenchirurg zur Operation des Bandscheibenvorfalles raten. In Abhängigkeit des klinischen Befundes sowie der radiologischen Bilder muss dann die Art der Operation mit dem Patienten zusammen besprochen werden. Ist die endoskopische Operationsmethode des Bandscheibenvorfalls nicht möglich, muss die Entfernung "offen" durchgeführt werden.

Bandscheibenprothese

Bei ausgedehnten Veränderungen der Wirbelsäule mit Aufbrauch der Bandscheibe kommt als Therapie der Wahl in häufigen Fällen die Versteifung der Wirbelsäule mit Fusion der Wirbelkörper nach Entfernung der Bandscheibe zum Einsatz. Dieses Verfahren hat sich bewährt und bietet nach entsprechend strenger Indikationsstellung eine zum Teil erhebliche Beschwerdebesserung in Aussicht.

Dekompression bei der Spinalstenose

Bei einer Spinalkanalstenose ist, wie der Name schon sagt, der Kanal, der sich im inneren der Wirbelsäule befindet, verengt. Vereinfacht stellt der Spinalkanal eine Röhre vom Hinterhaupt des Menschen bis in das Becken dar, in dem die Nervenfasern verlaufen.

Entstehung des Wirbelbruchs bei Osteoporose

Osteoporose - was ist das?

Osteoporose beschreibt ganz allgemein die Abnahme von Knochensubstanz und das Poröswerden der Knochen.

Bei Osteoporose verlieren die Knochen im ganzen Körper - auch in den Wirbelkörpern - an Knochendichte.

Osteoporose betrifft jeden, Männer wie Frauen. Frauen zeigen leider aufgrund hormoneller Eigenschaften allerdings ein früheres und meist auch stärkeres Bild der Osteoporose.